„Nichts, was das Kunstwerk zu bieten hat, war vorher auf dem Markt; also konnte es auch keine Nachfrage danach geben“ schreibt Adolf Muschg.
Kommunikation für Künstler*innen
Künstlerinnen und Künstler müssen verbal und nonverbal kommunizieren, wenn Sie Ihre Kunst vermitteln und auf den Markt bringen möchten.
Kulturgutschutz
Diskussionsforum A „Kulturgut schutzlos ausgeliefert? – Blue Shield, Haager Konvention, Gesetze“
Diskussionsforum B: Was verträgt Kulturgut? – Event, Marketing, Bewahren
Selbstwirksamkeit für Frauen
Wer seine fachlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Ziele gut präsentieren kann, kommt leichter voran. Wie ist es möglich im richtigen Moment und in kurzer Zeit andere von sich zu überzeugen? Unter Berücksichtigung dieser Fragestellung lernen die Teilnehmerinnen, sich ihrer eigenen Stärken und Fähigkeiten bewusst zu machen, diese optimal für sich selbst einzusetzen und anderen zu vermitteln.
Kriegserbe in der Seele
Kreativtherapeutische Anregungen, sich mit dem eigenen Kriegserbe auseinanderzusetzen und Schritte zu finden, aus den Folgen der Trauma-Weitergabe beiseite zu treten. Seminar gemeinsam mit Dr. Gabriele Frick-Baer von der zukunftswerkstatt therapie kreativ
Pecha Kucha
Im Schnelldurchgang können die Seminar-Teilnehmer/innen ihre Ideen und ihre Arbeiten präsentieren. Ein Pecha-Kucha Vortrag besteht aus 20 Bildern à 20 Sekunden. Die Reihenfolge der Bilder/Texte legt der Vortragende fest, die Bilder wechseln dann automatisch, nachdem sie exakt 20 Sekunden zu sehen waren. Die Gesamtdauer jeder Präsentation beträgt damit 6:40 Minuten; hiermit haben Sie Gelegenheit, Ihre Arbeiten oder Projektideen anderen Kolleg*innen vorzustellen und danach für Ihre Präsentation ein kollegiales und professionelles Feedback zu bekommen, um z.B. auch für die Vorstellungen in einem anderen Umfeld vorbereitet zu sein.
Kommunikation für Künstler*innen
Künstlerinnen und Künstler müssen verbal und nonverbal kommunizieren, wenn Sie Ihre Kunst vermitteln und auf den Markt bringen möchten.
Konfliktmanagement
Marketing im Kunstbereich
„Nichts, was das Kunstwerk zu bieten hat, war vorher auf dem Markt; also konnte es auch keine Nachfrage danach geben“ schreibt Adolf Muschg.
Konfliktmanagement
Der Galerist bezahlt nicht, obwohl die Bilder verkauft sind. Die gemeinsame Ateliernutzung erweist sich als schwierig, obwohl man sich einmal einig war und die gemeinsame Ausstellung scheitert, da die Interessen doch zu unterschiedlich sind. Das sind nur einige Beispiele der alltäglichen Konflikte, mit denen Künstlerinnen und Künstler immer wieder konfrontiert sind.